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Von DesignTek
Der Porsche Macan feierte im November 2014 sein Debüt. Ursprünglich sollte er Cajun heißen, Porsche entschied sich jedoch letztendlich für den Spitznamen „Macan“, der vom indonesischen Wort für Tiger abgeleitet ist und den dynamischen und agilen Charakter des SUV widerspiegelt. Als kompakter Luxus-SUV ist der Macan für Personen gedacht, die die Leistung eines Sportwagens mit der zusätzlichen Vielseitigkeit von mehr Platz suchen.
Bei seiner Markteinführung wurde den Autoenthusiasten schnell klar, dass Porsche seine DNA erfolgreich in den Macan eingebracht hatte und ihn zu einer wahren Verkörperung des Markenerbes machte. Als fünftes Modell von Porsche markierte der Macan den Einstieg des Unternehmens in das Segment der Luxus-Kompakt-CUVs und basiert auf der MLB-Plattform von Volkswagen, die er mit dem Audi Q5 teilt.
Zunächst stellte Porsche die Modelle Macan S und Macan Turbo vor. Im zweiten Modelljahr 2016 wurden am Macan nur minimale Änderungen vorgenommen, wobei eine Dreizonen-Klimaanlage serienmäßig hinzugefügt wurde. 2017 stellte Porsche jedoch eine neue Ausstattungsvariante vor, den Macan GTS, der zwischen den bestehenden Modellen positioniert ist. Der Macan GTS verfügte über einen 3,0-Liter-Twin-Turbo-V6-Motor mit etwas mehr Ladedruck als das S-Modell sowie eine serienmäßige adaptive PASM-Federung mit Luftfedern.
Darüber hinaus hat Porsche die Macan-Reihe um ein 2,0-Liter-Reihenvierzylinder-Turbomodell erweitert, das als Einstiegsoption dient. Porsche hat alle Modelle mit einem Siebengang-PDK-Getriebe, einer elektromechanischen Servolenkung und modernen Federungssystemen ausgestattet, die optimale Leistung und Handhabung gewährleisten. Darüber hinaus verfügen alle Macan-Varianten über beeindruckende Bremsleistungen, wobei Sechskolben-Bremssättel vorn und Hochleistungsrotoren die Bremskraft und Kontrolle verbessern.
